Der Katzentunnel und die 3-Sekunden-Regel

So langsam wird es draußen wieder ungemütlich und es ist an der Zeit, euch  mal wieder etwas Selbstgemachtes vorzustellen. Ich will euch auch gar nicht lang auf die Folter spannen.

Unser neuestes DIY-Projekt ist ein selbstgehäkelter Katzentunnel. Ich finde, er ist richtig cool geworden. Die Jungs finden das auch und nun hoffen wir, dass wir euch mit der nachfolgenden Anleitung auch noch begeistern können.

Material für Katzentunnel

Für einen annähernd identischen Katzentunnel mit einem Durchmesser von ca. 35 cm und einer Länge von ca. 80 cm benötigt man:

3 Fleece-Decken (grau) 150 x 200 cm; 260 g/m²
1 Fleece-Decke (orange) 150 x 200 cm; 260 g/m²
4 Metallringe (Ø 35 cm)

1 Schere
1 Häkelnadel Stärke 15 mm
etwas Tesafilm, Geduld und Muckis

Katzentunnel gehäkelt DIY

Man bedenke, die von mir verarbeiteten Decken waren relativ dick (siehe Gramm-Angabe). Verwendet man dünnere Decken, kann der Verbrauch unter Umständen höher sein. Aber da diese Decken teilweise wirklich zu Spottpreisen angeboten werden, ist das nicht wirklich problematisch. Da muss man einfach mal ein wenig spekulieren.

Ein wenig Spielraum besteht beim Durchmesser der Metallringe. Ich habe mich für 35 cm entschieden, da meine Jungs schon zwei Bröckchen sind und ich keine Rohrverstopfung riskieren möchte. Gekaufte Katzentunnel haben oft einen deutlich geringeren Durchmesser. Von daher kann ich mir vorstellen, dass man je nach Größe der Benutzer auch mit 30er Ringen auskommt.

Die Vorbereitung

Bevor man mit dem Häkeln beginnen kann, müssen die Decken zunächst zu dickem „Häkelgarn“ zerschnitten werden. Meine Decken hatten gezackte Kanten, welche ich zuerst abgeschnitten habe. Dann habe ich alle 4 Ecken großzügig abgerundet, damit es in den „Kurven“ nicht zu eckig wird. Im Anschluss schneidet man etwa 2 cm breite Streifen, immer in der Runde.

Die Decke wird quasi zu einer Spirale aufgeschnitten. Alle 6-8 Runden muss man die Ecken mal wieder etwas großzügiger abrunden, ansonsten ist dabei nicht viel zu beachten. Außer, die Katze(n) zur Seite zu setzen, wenn man  mit der Schere kommt. Die Fleece-Streifen wickelt man dann nach und nach zu einem großen Knäuel auf. Je Decke ein Knäuel.

Den letzten Streifen Decke habe ich jeweils verwendet, um die Metallringe damit zu umwickeln. So blitzen sie später nicht weiß aus den Maschen hervor. Fixiert habe ich das Ganze einfach mit einem kleinen Stück Tesafilm.

Runde 1+2, umhäkeln des ersten Ringes

Nun kann es losgehen. Begonnen wird mit einer Luftmaschenkette in Länge des Ringumfangs. Bei mir waren das 46 Luftmaschen. Ich umhäkele bewußt nicht sofort den Ring, weil so der Anfang des Tunnels optisch völlig anders aussehen würde als der Abschluss. Ich möchte gern, dass Anfang und Ende weitestgehend identisch aussehen, deshalb die Luftmaschenkette.

Die Oberseite der Luftmaschenkette bildet optisch eine „V“-Reihe. Von der Unterseite sieht man kleine Schlaufen. In diese Schlaufen stecht ihr in der Folgerunde ein. Auf den nachfolgenden Fotos sollte das gut erkennbar sein.

Nun kommt der erste Ring ins Spiel. In der kommenden „Runde“ häkelt ihr quasi die Luftmaschenkette zurück. Hierbei stecht ihr – wie gerade beschrieben – in die Unterseite der Luftmaschenkette ein. Bis zum Rundenende werden ausschließlich feste Maschen gehäkelt. Damit der Ring mit eingehäkelt wird, geht ihr wie folgt vor:

Legt die Luftmaschenkette vor den Ring, der Faden verläuft über dem Ring nach hinten. Nun stecht ihr in die erste Schlaufe der Unterseite eurer Maschenkette ein, unter dem Ring hindurch und holt den Faden nun wie gewohnt durch die Schlaufe. Hierbei wird der Ring bereits ein erstes Mal vom Faden umschlossen. Es befinden sich nun zwei Schlaufen auf der Nadel, die gemeinsam abgemascht werden, wie man es von festen Maschen kennt. Das Ganze wird bis zum Rundenende wiederholt. Schaut euch die nachfolgende Bilderreihe an. Sie sagt mehr als 1000 Worte.

Am Ende dieser Runde ist euer Ring fest mit dem Häkelstück verbunden und die Arbeit sieht eigentlich von beiden Seiten identisch aus.

Der Rundenwechsel

Damit der Tunnel gerade wird, arbeitet ihr in abgesetzten Runden. Deshalb schließt ihr diese und jede weitere Runde mit einer Kettmasche in die erste Masche der laufenden Runde ab. Jede neue Runde startet ihr mit einer Steigeluftmasche.

Damit euer Rundenwechsel später genauso gerade verläuft, wie rechts auf dem Bild, ist es wichtig, dass ihr beim Wechsel der Runden immer in die richtige Masche einstecht. Welche das ist und worauf ihr achten müsst, erkläre ich nun.

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Die nachfolgende Fotostrecke zeigt Schritt für Schritt wie ich beim Rundenwechsel vorgegangen bin. Ihr solltet zum Nacharbeiten ruhig Maschenmarkierer oder eine Alternative z.B. bunte Fäden zur Hilfe nehmen. Die Kennzeichnung von Maschen ist sehr hilfreich. Besonders wenn ihr noch unsichere Häkelkünstler seid.

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Bild 1

Die letzte feste Masche der Runde ist gehäkelt. Nun soll die Runde mit einer Kettmasche geschlossen werden. Zum besseren Verständnis habe ich die Kettmasche der Vorrunde rot und die Steigeluftmasche, die ihr zu Beginn dieser Runde gehäkelt habt, blau markiert.

DIY Katzentunnel häkeln Details

Bild 2

Die abschließende Kettmasche, wird jeweils in die erste feste Masche der zu schließenden Runde gehäkelt. Auf dem Foto steckt mein Zeigefinger in genau dieser Masche. Das bedeutet, die Kettmasche der Vorrunde (rot) und auch die Steigeluftmasche der laufenden Runde (blau) werden übersprungen.

DIY Katzentunnel häkeln Details

Bild 3

Ihr stecht mit der Häkelnadel in die Masche ein, in welcher zuvor mein Zeigefinger steckte und häkelt eine Kettmasche.

 

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Bild 4

Die Kettmasche ist fertig gehäkelt. Schon jetzt ist ganz gut erkennbar, dass das Ende der Vorrunde direkt unter dem Abschluss der aktuellen Runde liegt. Es gibt keinen Versatz.

 

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Bild 5

Die neue Runde startet wieder mit einer Steigeluftmasche. Also direkt im Anschluss an die Kettmasche eine Luftmasche häkeln.

DIY Katzentunnel häkeln Details

Bild 6

Nun gilt es, die richtige Einstichstelle für die erste feste Masche der neuen Runde zu finden. Diese liegt direkt unter der zuvor gehäkelten Kettmasche. Auf dem Foto dehne ich die Masche mit dem Finger auf, um zu verdeutlichen, wo eingestochen werden muss. Ihr stecht in exakt die selbe Masche nochmals ein, in die ihr bereits die Kettmasche gehäkelt habt.

DIY Katzentunnel häkeln Details

Bild 7

Ihr stecht nun mit eurer Häkelnadel in die besagte Stelle ein und holt euch den Faden wie ihr es von festen Maschen kennt.

DIY Katzentunnel häkeln Details

Bild 8

Es befinden sich nun die zwei Schlaufen auf der Nadel, die ihr für die erste feste Masche benötigt. Beendet diese Masche wie gewohnt und häkelt dann in jede feste Masche der Vorrunde eine feste Masche. Danach beginnt ihr  wieder bei Bild 1 mit dem Rundenwechsel.

Auf diese Weise wird der gesamte Katzentunnel gehäkelt. Jede Runde beginnt mit einer Steigeluftmasche und endet mit einer Kettmasche, dazwischen werden feste Maschen gehäkelt. Eigentlich ganz simpel und wenn man die Rundenwechsel sauber arbeitet wird euer Katzentunnel sicher wunderschön werden.

Die mittleren Metallringe

Das Einzige, das es nun noch zu beachten gilt, ist das Einarbeiten der Metallringe. Einen Ring haben wir bereits am Anfang eingearbeitet, ein zweiter bleibt für das Ende. Die anderen zwei Ringe habe ich in möglichst gleichen Abständen (alle 10-11 Runden) in den Katzentunnel eingehäkelt.

Wenn ihr je Decke ein Knäuel gewickelt habt, müssten eure Abstände passen, wenn ihr zum Ende von Knäuel eins  und zwei die Ringe zwei und drei einarbeitet.

Am besten stellt ihr den Katzentunnel hierfür auf dem Fußboden auf und legt den umwickelten Ring oben auf. Wenn ihr nun wie gewohnt in die Maschen einstecht, dann stecht ihr unter dem Ring hindurch, um euch den Faden zu holen. Auf diese Weise wird der Ring sauber und fast unsichtbar mit eurem Katzentunnel verankert.

DIY Katzentunnel Ring einhäkeln

Ein neues Knäuel beginnen

Beim Ansetzen eines neuen Knäuels habe ich mich gegen das Verknoten der Fleece-Streifen entschieden. Statt dessen habe ich die Streifen miteinander vernäht. Hierzu habe ich Anfang und Ende der Streifen ca. 2-3 cm übereinandergelegt und mit einem farblich passenden Faden nahe den Rändern zusammengenäht. Auf diese Weise ist der Wechsel des Knäuels in eurem Häkelstück später quasi unsichtbar. Denkt bitte daran, in die letzte Runde eures Katzentunnels den vierten Ring einzuarbeiten.

Anfangs- und Schlussfaden

Nachdem ihr die letzte Kettmasche gehäkelt und den Restfaden durch die Masche gezogen habt, hängt dieser genau mittig aus dem letzten V heraus. Um die Runde fast unsichtbar zu schließen, bilde ich mit dem Restfaden ein V nach, indem ich den Faden mit der Häkelnadel durch die vorhandenen Maschen ziehe.

Wie ich das genau gemacht habe, könnt ihr den folgenden 4 Fotos entnehmen. Den übrigen Faden „knibbelt“ ihr dann einfach im Inneren des Katzentunnels durch das Gehäkelte hindurch, bis er verschwunden ist. Bei den groben Maschen gelingt das einfach und unauffällig. Den Anfangsfaden verarbeitet ihr auf ähnliche Weise.

Die orange Einlage

Nun wäre der Katzentunnel eigentlich schon fertig, hätte ich mich nicht entschieden, noch eine Einlage für den Tunnel zu häkeln. Zum Einen finde ich den Farbkontrast optisch sehr schön und glaube, dass die Einlage den Liegekomfort erhöht.

Zum Anderen habe ich zumindest die Illusion, dass die Einlage als Schmutzfänger fungieren kann. Wenn sich die Katze im Tunnel entschließt, Katzengras rückwärts zu essen, dann kann man die Einlage herausnehmen und notfalls sogar waschen. Den Tunnel kann man der Ringe wegen eher nicht in die Waschmaschine stecken. Kurzum, es bleibt euch überlassen, ob ihr eine Einlage häkelt oder nicht. Für die, die sich dafür entscheiden, folgt jetzt noch eine kleine Anleitung.

Gerade Kanten häkeln

Die Einlage hat im Prinzip die Form eines Rechtecks. Von daher ist es eigentlich keine große Sache, diese zu häkeln. Aus meiner Anfangszeit weiß ich jedoch, dass meine Rechteckproduktion meist bei einem Trapez oder Dreieck endete. Deshalb doch ein paar Worte und Bilder dazu.

Begonnen wird mit einer Luftmaschenkette. Die Anzahl der Luftmaschen richtet sich nach der gewollten Breite der Einlage. Ich habe 13 Luftmaschen angeschlagen. Im Anschluss an die letzte Luftmasche häkelt ihr eine weitere Luftmasche als Wendeluftmasche. In der Rückreihe wird diese Masche nicht behäkelt, sondern übersprungen. In der nachfolgenden Bilderstrecke ist die letzte Luftmasche meiner Luftmaschenkette blau und die Steigeluftmasche rot gekennzeichnet. Die Bilder zeigen, wie ihr korrekt einstechen müsst.

In der Rückreihe werden genau so viele feste Maschen gehäkelt, wie Luftmaschen angeschlagen wurden (abzüglich die Wendeluftmasche). Ich hatte 13 Luftmaschen  und eine Wendeluftmasche angeschlagen, die Wendeluftmasche wird übersprungen, also häkele ich 13 feste Maschen zurück. Am Ende der Rückreihe habe ich die letzte feste Masche blau gekennzeichnet (Bild 1). Dann habe ich wieder eine Wendeluftmasche gehäkelt und diese rot gekennzeichnet (Bild 2). Danach habe ich die Arbeit gewendet, um wieder zurück häkeln zu können (Bild 3).

Wieder wird die Steigeluftmasche (rot) übersprungen und die erste feste Masche in die letzte feste Masche (blau) der Vorrunde gehäkelt.

Die angeschlagene Maschenzahl wird zurückgehäkelt und das Ganze beginnt von vorn. Wendeluftmasche häkeln, Arbeit wenden, erste feste Masche in die letzte feste Masche der Vorrunde häkeln u.s.w. Das Ganze wird wiederholt, bis die Einlage Tunnellänge erreicht hat. Anfang- und Endfaden vertüddeln und fertig ist das gute Stück.

Die 3-Sekunden-Regel

Abschließend möchte ich noch kurz aufklären, was es mit besagter Regel auf sich hat. Wie sicher unschwer erkennbar ist, fotografiere ich während der Fertigstellung meiner Projekte sehr viel. Als ich meinen ersten handgefertigten Katzentunnel im Schweiße meines Angesichts fertiggestellt hatte, wollte ich diesen gern jungfräulich für euch fotografieren. Dank der 3-Sekunden-Regel, wurde daraus leider nichts. Ich platzierte den Teppich, legte den Tunnel darauf ab, griff zur Kamera. Und dann war es passiert. Alles was länger als 3 Sekunden auf dem Boden liegt ist meins, sagte Percy und ließ sich auch nicht mehr dazu bewegen, den Tunnel zu verlassen. 

Unterm Strich kann ich sagen, die Mühe hat sich gelohnt. Die Jungs nutzen den Tunnel gern und oft. Mission gelungen. Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachmachen und gutes Gelingen. Kommentar und Herzchen freuen uns immer und natürlich dürft ihr fragen, wenn etwas unklar ist.

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12 Kommentare

  1. Perdita OttoPerdita Otto

    Was für eine tolle Idee!!! Aber Du hast sicherlich Muskelkater in Fingern und Händen. Ich glaube das mache ich Dir mal nach. Danke Schön!!!
    Lieben Gruß Perdita

    • SchatznasenSchatznasen Autor dieses Beitrags:

      Vielen Dank! Ja, es strengt schon etwas an und man muss aufpassen, dass es keine Blasen an den Fingern gibt… es ist aber auszuhalten. Vorteil ist, es geht sehr fix voran. Viel Spaß beim Nachmachen. Vielleicht dürfen wir das Ergebnis dann auf unserer Facebookseite bewundern? Würde mich sehr freuen.
      Liebe Grüße Andrea und die Schatznasen

  2. SylviaSylvia

    Wuhu! Aus Zufall auf deinen Blog gestoßen und dann auch direkt diese tolle Anleitung gesehen
    Die Decken sind jetzt schon gekauft, die Nadel unterwegs und ich hab größere Drahtringe bestellt. Hab auch so ein Bröckchen aus Norwegen

    Hach was freu ich mich an die Arbeit zu gehen Also vorab vielen Dank für diese super Idee!

    LG aus dem hohen Norden,

    Sylvia (mit Chili, Sula und meinem genervten Mann :D)

    • SchatznasenSchatznasen Autor dieses Beitrags:

      Na, das klingt ja mal nach Begeisterung. *freu* Da bin ich aber sehr auf das Ergebnis gespannt. Auf unserer Facebook-Seite kann man Bilder posten… also wenn das Bröckchen im fertigen Tunnel liegt, würde mich ein Schnappschuss sehr erfreuen. Bei uns liegen auch noch einige Decken herum und warten darauf, zu einer neuen Idee verarbeitet zu werden. Da kann man die genervten Männer manchmal sogar verstehen… wenn man mag.
      Ich mag gerade nicht.

      Also dann, gutes Gelingen, liebe Grüße und das Foto nicht vergessen.

  3. LeaLea

    Ui, richtig schön gemacht! Ich glaube das muss ich auch ausprobieren, deine Anleitung dazu ist wirklich fabelhaft
    Häkeln ist eigentlich nicht so mein Ding, aber wenn das Ergebnis bei mir auch so toll wird, nehme ich die Mühe gerne auf mich.

    Vielen Dank dafür und gerne mehr von deinen tollen Ideen

    Grüße, Lea

  4. BeateBeate

    Hallo,

    eine super Idee. Deine Idee dort Drahtringe einzuarbeiten ist genial. Wo hast Du die Ringe gekauft? Der Link dort oben scheint nicht zu funktionieren.;-(

    Vielen Dank,
    Bea

    • SchatznasenSchatznasen Autor dieses Beitrags:

      Hallo,

      vielen Dank für den Hinweis. Ich habe die Ringe in einem Bastelladen hier vor Ort gekauft. Man bekommt sie aber auch online zu kaufen. Ich habe den defekten Link mal durch einen funktionierenden Link ersetzt. Gutes Gelingen.

      liebe Grüße Andrea & Jungs

      • BeateBeate

        Dickes Dankeschön für den funktionierenden Link. Jetzt steht dem Selbermachen desTunnels nichts mehr im Wege. Super!

        Gruß, Bea und ihre Jungs

  5. DenisDenis

    Wow der Tunnel gefällt mir sehr! Der ist wirklich gut geworden. Der sieht wie gekauft aus.

    Aber ich glaube Häkeln ist nicht mein Fall. Ich muss sägen und hämmern

    Trotzdem lieben Dank für die Anleitung. Vielleicht probiere ich es doch mal.

    Liebe Grüße die Schlitzohren

  6. AbbyAbby

    Coole Idee. Wir sind auch gerade auf der Suche für DIY Spielzeug für unsere 3 Monster. Uns gehen langsam die Klorollen aus Das ist Abbys liebster zeitvertreib. Klorollen zerfetzen….
    Nun basteln wir mal paar neue Dinge. Danke für die Anregungen.

  7. BettinaBettina

    Wow, ich bin überrascht und begeistert. Letzteres weil mir dein Tunnel so gut gefällt und ich auch 7 Tunnelmonster hier rumlaufen habe, ersteres weil ich es toll finde dass es viel mehr mit Katzen lebende Menschen gibt die richtig viel Zeit in diese Katzenliebe investieren als ich vermutet hatte…dein Tunnel ist der Hit! Toll gemacht (und die detaillierte Anleitung ist einsame Spitze. 1000 Dank dafür). Ich hab mir gerade vorgestellt es zu versuchen, dank deiner Anleitung traue ich es mir zu, und ich freu mich schon drauf…vor allem auf die Reaktion meiner Monster…aber auch auf die Herstellung. Klasse gemacht! Danke! lG Bettina (die gerade deine Seite entdeckt hat und verliebt ist…)

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